Das gute Pausenbrot

Mittwoch, Oktober 09, 2013

Wenn ich meine Mitschüler und ihre ''Pausenbrote'' ansehe, dann denke ich mir oft: Ein Glück, dass es hier ein Bäcker um die Ecke gibt und eine super moderne Cafeteria!
Ich bin da eher noch altmodisch. Ich mache mir jeden Morgen mein Pausenbrot selbst und das seit ein Jahrzehnt. Klar wäre es einfacher sich was zu kaufen, der Bäcker bietet ja eine Menge an belegten Brötchen/ Brote an und man kann sich dann die Zeit am Morgen sparen. Ich meine, man könnte zum Beispiel länger schlafen! (ja wäre super)
Nicht destotrotz ist mir die Zeit für den Schönheitsschlaf auch sehr heilig. Weshalb ich am Abend davor mir alles bereit lege und am nächsten Morgen nur schnell anziehen und fertig machen muss. (Ich habe früher jeden dafür als spießig gehalten, der das gemacht hat. *kopfschüttel* Dabei ist es so nützlich!)
Das betrifft auch mein Pausenbrot! Belegen und schmieren tue ich es früh, aber Gurkenscheiben, Paprikastreifen oder Obst schneide ich mir schon am Abend davor und verstaue alles in Tuberdosen, damit ich alles am nächsten Morgen nur rausnehmen muss. Schneidebrett, Messer und Brot wird auch schon mal bereit gelegt. (schmunzel)

Mein Pausenbrot:


Zurzeit esse ich mein selbst gemachtes Eiweißbrot. (*KLICK*) Eine Stulle wird mit Käse belegt und die andere mit einem mageren Aufschnitt. Sonst kommen noch etwas Rucola, Gurkenscheiben, Radieschenscheiben und manchmal auch dünne Paprikastreifen, kommt immer darauf an. An Obst nehme ich meistens einen Apfel oder eine in streifen geschnittene Mango.

Manchmal gibt es auch Speisequark mit Früchten, auch sehr lecker !

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