asian - foodie: 2014

Der ultimative Jahresrückblick 2014

Mittwoch, Dezember 31, 2014

Press Play and enjoy!

Das Jahr ist schon praktisch vorbei und ich muss sagen es war gar nicht mal so schlecht. Sicherlich gab es hier und dort mal Tiefs, aber wer hat sie nicht? Ich habe viele praktische Erfahrungen in den Bereichen Pflege und Erziehung sammeln können und bin viel gereist. Ich habe gefühlt mehr Erfolge in dem Jahr gehabt, als Misserfolge. Trotz ständigem Gejammer. Positive Mind! Ich bin ein großen Schritt voran gekommen!

Blogtechnisch gab es dieses Jahr auch Veränderungen. Dieses kleine Baby hier, was ich gerne AC4Y nenne, hat keine große Leserzahl, gute Bilderqualitäten, Gewinnspiele, ein professionelles Design (still noobie) oder regelmäßige Posts. Doch dafür soll der Blog auch nicht stehen. Es ist ein Hobby, welches ich nach Lust und Laune, aber dafür mit viel Liebe (!!!), betreibe. Linh und ich starteten diesen Blog, als kleines Hobby nebenbei. Wir hatten/ haben auch wirklich Spaß daran! Aber nach gewisser Zeit fehlte die Zeit und die Lust, weshalb Linh dieses Jahr offiziell kürzer getreten ist und mir den "Job" überließ. Und da dieser Blog ja kein richtiger Job ist, sondern nur ein Hobby, füttere ich dieses Baby auch nur nach Lust und Laune. Stille Phasen sind also vorprogrammiert! (Na, hoffentlich nicht.) Wäre der Blog ein Tamagotchi, würde es schon längst weit unter der Erde liegen. Haha
Zudem muss ich zugeben, dass ich ohne diesen Blog nicht so viele neue Rezepte kenngelernt hätte und nie so vieles Neues ausprobiert hätte. Innerhalb dieses Jahr hat sich mein Rezeptbuch so gefüllt, dass ich mir demnächst ein neuen Ordner anschaffen muss. Wortlos glücklich!

Doch so gesehen ist der Blog dieses Jahr doch gut gefüllt (64 Posts!) worden, oder? Deswegen gibt es zum Abschluss noch eine kleine Bilderreihe.

Und was erwartet euch 2015? Eine paar Veränderung bezüglich des Designs, zwar habe ich nochmals ein altes Design drauf geladen. Weil das Andere ja nicht so wollte, wie ich es haben wollte. Tja. Aber lasst euch einfach überraschen. :) Aber das Wichtigste darf ich ja nicht vergessen! Ganz viele und leckere Rezepte! Freut euch!

Ich freue mich schon sehr auf 2015!

Happ new Year, meine lieben 134 Leser!

sweet

SWEET SUNDAY: Cheesecakemuffins

Sonntag, Dezember 28, 2014

asian

Advent, Advent - 4 Lichter brennen

Sonntag, Dezember 21, 2014

asian

What do we eat? - Tofu & Eier

Mittwoch, Dezember 17, 2014

Heute setze ich die "What do we eat?" - Reihe fort und es dreht sich um Tofu und Eier. Natürlich gibt es auch in Vietnam Vegetarier, vorallem in Pagoden essen die Mönche streng vegetarisch. Schließlich kann man auch ohne Fleisch und Fisch gut leben.
Seit gut zwei Jahren haben ich meine Ernährung soweit umgestellt, dass ich mehr auf Fleisch verzichte und mich auch wochenlang nur vegetarisch ernähre. Meine Mutter findet es immer wieder erstaunlich wie ich das schaffe. Denn es ist gut für unser Karma - Konto (?), wenn wir keine Tiere töten und sie auch nicht essen. Aber die Ernährungsumstellung ist nicht aufgrund der Religion geschehen, sondern ganz unbewusst.

Tofu

Tofu bekommt ihr in allen Asiamärkten. Die werden meistens in großen Kisten oder Eimern mit kaltem Wasser aufbewahrt. Erkundigt euch, wann der Tofu frisch geliefert wird, an dem Tag solltet ihr ihn auch kaufen. Denn leider gibt es hin und wieder Fälle, wo der Tofu nicht ganz frisch verkauft wird. Erkennen kann man alten Tofu an einer sehr leichten gelben Verfärbung und an einem säuerlichem Geruch. Der Transport nach Hause sollte möglichst sicher verlaufen, denn Tofu ist super weich und kann ganz schnell brechen.

Zuhause könnt ihr Tofu gut für ein Tag im Kühlschrank aufbewahren. Tofu Zuhause nochmal mit kaltem Wasser abspülen und in einem Topf mit kaltem Wasser rein legen.

Zubereiten kann man den Tofu auf verschiedenste Weise.

Den Tofu könnt ihr kochen. Dafür gebt ihr das ganze Stück ins bereits kochende Wasser. Nach ca. 2 Minuten den Herd auf die niedrigste Stufe stellen und für weitere (höchstens!!!) 5 Minuten vor sich hin kochen lassen. Er sollte nicht zu lange kochen, denn dann würde er im nachhinein in sich zerfallen. Wasser vorsichtig abgießen und den Tofu gleich vorsichtig auf einen Teller servieren und in mundgerechte Stücke schneiden. Entstehendes Wasser im Teller abgießen.

Als zweite Möglichkeit könnt ihr Tofu braten. Nehmt dafür eine große Pfanne und gebt so viel Öl rein, bis die Fläche der Pfanne gut bedeckt ist, aber die Tofu Stücken sollten nicht darin schwimmen. Das große Stück Tofu wird abgespült und in mundgerechte Stücke geschnitten. Die Stücke werden dann von jeder Seite goldbraun gebraten. Ihr solltet aufpassen, dass sie nicht zu knusprig werden. Denn dann ist der Tofu eher trocken.

Plus: Ihr könnt eine Schale mit Fischsoße, Frühlingszwiebeln und Zitronensaft vorbereiten. Dort kommt der Tofu gleich nach dem Braten hinein, saugt sich voll und kommt dann auf den Teller.

Dritte Möglichkeit ist Tofu mit anderen Zutaten zu kombinieren. Mit Fleisch oder Tomaten. Wenn mal etwas Tofu übrig bleibt (ein Stück), dann könnt ihr die großen Stücke nochmals halbieren. In einem Topf wird eine/ eine halbe Zwiebel angebraten, dann kommen 1 – 2 geviertelte Tomaten hinzu und dann der Tofu. Bisschen würzen, umrühren bis alles gar ist.

So wird das auch mit Fleisch gemacht. Aber dazu kommt ein seperater Post, sonst wird es zu lang.

Es gibt natürlich auch weitere Varianten, wo der gebratene Tofu wie Teigtaschen mit Fleisch gefüllt wird und zusammen mit Tomaten gebraten wird bzw. in einer Suppe mit Banane, Fleisch und eine bestimmte Schneckenart gekocht. Aber dazu später ein anderer Post.

Eier

Ich habe zwar noch nie probieren können, wie Deutsche ihr Ei zubereiten, aber gekocht und gebraten wird das Ei so oder so.

Außerdem kann man aus den Eiern ein Omlett machen. Dafür wird in einer Schüssel die gewünschte Menge an Eiern mit Fischsoße verquirlt. Wer mag kann noch gerne Zwiebeln bzw. Frühlingszwiebeln rein tun. Das Ganze kommt dann in eine gut geölte Pfanne.

Für die, die bei keiner Mahlzeit Fleisch missen möchten, die können bereits gebratenes Hackfleisch zum Ei hinzufügen. Alles verquirlen und in der Pfanne braten.

Für Rühreier werden die Eier mit Fischsoße verquirlt. Wer mag kann auch Zwiebeln bzw. Frühlingszwiebeln hinzufügen. In der geölten Pfanne kommt dann die Eiermischung rein. Wer mag, kann davor noch eine oder zwei geviertelte Tomaten hinzu tun.

Des weiteren kann man auch eine Eiersuppe mit Tomaten zubereiten, aber damit ich den Rahmen dieses Posts nicht spreng, hebe ich es mir für später auf.

Weitere Rezepte aus dieser Reihe "What do we eat?"
Gemüse aus der Region (1)
Gemüse aus der Region (2)
Tofu und Eier
Soßen (1)
Soßen (2)
Suppen (1)

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Die Französische Hühnerpfanne

Mittwoch, Dezember 10, 2014

asian

homemade BIBIMBAP

Sonntag, Dezember 07, 2014

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Tomatenreis mit Parmesan

Mittwoch, Dezember 03, 2014

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LOW CARB: Zucchinipizza

Sonntag, November 30, 2014

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Die Liste der (fast) vergessenen Lieblingsgerichten

Mittwoch, November 26, 2014

asian

What do we eat? - Suppen (1)

Mittwoch, November 19, 2014

Eine Suppe gehört zur jeder Mahlzeit. Sie dient dazu ein bisschen Flüssigkeit zu schlürfen oder den Mund „auszuspülen“. In Vietnam nennt man die Suppe „canh“. Es gibt sie in verschieden Variationen, sauer, mit Fleisch, mit Krabbenfleisch oder Fisch. Ein paar reine Suppen habe ich euch bei Gemüse aus unserer Region (1) vorgestellt. Heute zeige ich Suppen, deren Basis aus Fleisch besteht. Für Vegetarier geht es auch natürlich ganz ohne Fleisch. Statt der Fleischbrühe gibt es dann die Gemüsebrühe.

Beginnen wir erst mit der Basis. Für die braucht ihr nicht viel.

Wasser
Fleischknochen
½ Zwiebel
Fischsoße

Die Zwiebel wird in Scheiben geschnitten und in einem Topf mit etwas Öl angeschwitzt. Dann kommen die bereits in mundgerechte gehackten Fleischknochen hinzu. Alles schön umrühren, damit das Fleisch gleichmäßig von allen Seiten etwas angebraten wird. Achtung! Nicht zu stark anbrennen lassen, das Fleisch sollte für den ersten Blick nicht mehr roh aussehen! Gebt Fischsoße dazu und verrührt alles nochmal miteinander. Dann gibt ihr so viel Wasser hinzu, bis alles gut bedeckt ist. Deckel drauf und zum kochen bringen, sobald es 2 – 3 Minuten kocht, wird die Hitze reduziert. Nach einer Weile sollte sich am Rand des Topfes sich etwas Fett vom Fleisch gebildet haben. Wer es nicht mag sollte es mit einem Löffel entfernen. Dafür geht ihr nah der Wasseroberfläche am Rande des Topfes entlang. Nun lässt ihr die Fleischbrühe für 10 min bei niedriger Hitzezufuhr köcheln.

Nr. 1 – Die Deutsche

Ich nenne die Suppe „Die Deutsche“, aufgrund der Kartoffeln darin. Das klingt sehr Klischeehaft, aber mir viel kein besserer Name ein. Ich habe sie jedenfalls als Kind sehr geliebt. Vorallem weil ich zu der Zeit Gemüse aus unserer Region mehr mochte als asiatisches Gemüse.

Die Basis ist die Fleischbrühe und dazu kommen Kartoffeln, Kohlrabi und Möhren. Alles wird geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten. Das Gemüse kommt nacheinander in den Topf, weil sie verschiedene Garzeiten haben. Als erstes kommen die Kartoffeln rein, dann die Möhren und zum Schluss Kohlrabi. Alles wird bei erhöhter Hitzezufuhr gekocht bis alles gar ist. Garnieren könnt ihr mit Petersilie und Frühlingszwiebeln, ganz nach eurem Geschmack.

Nr. 2 – Zucchini Suppe

Das Prinzip ist genau dasselbe, wie bei der „Deutschen Suppe“, bloß das Gemüse ist anders. Fleischbrühe, wie oben beschrieben vorbereiten. Die Zucchini waschen und wie gewünscht schneiden. Ich habe die Zucchini in ca. 7cm Stücke geschnitten und habe dann das Stück in der einen Hand gehalten und mit der anderen Hand mit dem Messer darein geschnitten, schnell und möglichst nah beieinander. Dadurch entstanden diese dünnen Zucchinistifte. Macht etwas Arbeit, aber sieht gut aus. Ihr könnt auch ganz einfach die Zucchini längst schneiden und dann dünne Scheiben schneiden. Die Zucchini kommt dann in den Topf und wird gekocht bis alles gar ist. Sollte schnell gehen.

Weitere Rezepte aus dieser Reihe "What do we eat?"

Gemüse aus der Region (1)

Gemüse aus der Region (2)

salad

Mein erster Kartoffelsalat

Sonntag, November 16, 2014

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What do we eat? - Soßen (1)

Mittwoch, November 12, 2014

In Vietnam gibt es nicht solch typische Soßen, wie Kräuter -, Jäger -, Sahnesoße etc. auf den Teller. Unsere Soßen sind eher zum dippen da. Und ich zeige euch heute 5 gängige Soßen. Vorneweg ist zu sagen das die Basis vieler Soßen die Fischsoße ist (nước mắm), sie ist das Salz der Deutschen. Außerdem lieben wir die Schärfe, weswegen eine Chilischote nie fehlen darf.

Nr. 1 – Die sehr einfache Soße (süß - scharf)

Die Soße braucht man eigentlich gar nicht zubereiten, die bekommt ihr ganz einfach im Asiamarkt zu kaufen. Wenn ich mich nicht irre sogar auch in deutschen Supermärkten, aber ich kann das auch mit der Süß – Sauer – Soße verwechseln. Korrigiert mich an dieser Stelle gerne, falls ich daneben liege. Die Flasche reicht von 180ml bis 1 Liter. Der süß – scharfe Geschmack eignet sich gut für Frühlingsrollen, frittierte Schrimps oder gegrilltes Fleisch.

Nr. 2 – Der Klassiker (Siracha)

Wer kennt diese Soße nicht? Siracha ist allen bekannt und in jeder asiatischen Küche sollte so eine Flasche stehen. In Asiamärkten wurde das Sortiment vor einiger aufgestockt und man findet nicht nur die normale Sorte, sondern auch welche mit Knoblauch oder extra scharf.

Diese Chilisoße kann man zu allem essen, wo gerne ein bisschen Schärfe benötigt wird. Pho, Bun oder pur als Dip. Wir dippen gerne getrocknete Tintenfische darin. Aber bitte nicht mit anderen Soßen mischen, da nehmen wir immernoch frische Chilischoten.

Nr. 3 – Der Standard (nước chấm)

Die Soße kommt so gut wie zu jeder Mahlzeit auf den Tisch. Man würzt Tofu, gekochtes Gemüse, Fleisch damit, eigentlich fast alles, was während des Kochens noch nicht gewürzt wurde.

Ihr braucht:

Fischsoße
Zitronensaft (½ Zitrone)
gehackter Knoblauchpulver
gehackte Chilischote(n)
Zucker
(Glutamat)

Das Glutamat habe ich bewusst in Klammern gesetzt, da manche noch damit kochen, aber manche eben auch nicht. Ich persönlich nutze es nicht, aber meine Mutter benutzt es ab und zu immer noch. Zudem kann ich euch keine genauen Angaben machen in welcher Relation ihr alles mischen sollt. Geschmäcker sind sehr verschieden. Manche mögen es sehr sauer, wie ich, manche mögen es salziger und mache mögen es milder.

Die Basis bildet die Fischsoße, 2 EL für den Anfang. Mischt alle Zutaten miteinander, schmeckt ab bis es schmeckt. Mit den Zitronensaft solltet ihr am Anfang etwas sparsamer sein, nicht dass es zu sauer wird.

Nr. 4 – Der Große

Die Soße ist etwas aufwendiger, aber unterscheidet sich kaum vom Standard. Denn die Basis ist genau wie beim Standard. Ich nenne ihn nur den Großen, weil noch Wasser und Kohlrabi und Möhren dazu kommen und man die Soße in einer großen Schüssel serviert. Man isst sie zu Reisnudeln (bún) und Frühlingsrollen und Bún bò Nam Bộ (vietnamesischer Reisnudelsalat mir Rind).

Zutaten:

Fischsoße
Wasser (kein Leitungswasser)
Zitronensaft
gehackter Knoblauch
gehackte Chilischote(n)
Zucker
½ Kohlrabi
1 Möhre
(Glutamat)

Die Soße sollte aufjedenfall nicht salzig schmecken, sondern mild. Oftmals sticht der Geschmack von Knoblauch als erstes hervor. Aber da sind die Geschmäcker wieder ganz verschieden.

Beginnen wir damit die Kohlrabi und die Möhren zu schälen und sie in kleine Scheiben zu schneiden, nicht zu dünn. Wer es gerne ganz hübsch haben möchte, der kann ein paar Einkerbungen in das Gemüse schnitzen bevor ihr es in Scheiben schneidet. Als nächstes streut ihr etwas Salz über das Gemüse knetet alles miteinander durch und lässt das Salz ein wenig einziehen. Währenddessen wird die Soße vorbereitet. Als erstes wird die Basis geschaffen (Basis = Zutaten der Standardsoße). Nachdem ihr alles vermischt habt, gebt Wasser hinzu. Abschmecken und fehlende Zutaten hinzufügen. Das Wasser macht ungefähr 2/3 der gesamten Soße aus.

Nr. 5 – Der (noch) Unbekannte

Viele von euch werden diese Soße noch nicht wirklich kennen. Ich selbst habe erst vor 3 Jahren zum ersten Mal davon gekostet und seit dem ist sie bei uns der Renner. Aber diese kommt auch nur bei besonderen Anlässen auf den Tisch. Ich kenne noch nicht so viele Gerichte, zu der man diese Soße essen kann. Die Gerichte werde ich euch zu einem späterem Zeitpunkt vorstellen.

Die Soße nennt sich Tương nếp bần. Es ist eine Art Sojasoße, nur etwas dickflüssiger und körniger. Sie besteht aus Sojabohnen, Reis, Salz, Wasser und Alkohol. Die Farbe und Konsistenz lässt einige vielleicht etwas abschrecken, der Geruch ist auch nicht das Feinste, aber schmecken tut es aufjedenfall. Man muss nur etwas Zucker und Zitronensaft zur Soße mischen und schon ist sie fertig. Wer mag kann auch ein paar geröstete Sesamkörner hinzufügen. Die Soße findet ihr in jedem Asia Markt.

Ich hoffe, dass der zweite Teil euch etwas näher in die vietnamesische Küche gebracht hat. Sicherlich bin ich kein Superexperte, aber alles was ich weiß, versuche ich so gut wie möglich euch nahe zu bringen. Seid gespannt auf weitere Kategorien.

Weitere Rezepte aus dieser Reihe "What do we eat?"
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Tofu und Eier
Soßen (1)
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